Freitag, 29. Januar 2016

Ein kunterbunter Abschiedspost

Keine Angst nur ein Abschied auf Zeit.
Um genauer zu sein, für eine Woche.
Ich fliege nämlich heute in den Urlaub.
Aber nächsten Freitag bin ich wieder da.

Den Anfang macht heute die wunderbare
Ich durfte wieder ein paar Karten werkeln.


Zwei ganz schlicht mit aufgeklebten Pallietten.
Und zwei, bei denen ich das Hand Lettering
noch ein wenig anwenden konnten.


Ich habe zwar nur eine Karte bekommen, aber 
ich dachte, wenn während ich im Urlaub bin
noch Eine eintrudelt, habe ich schon mal 
vorgesorgt. Und wenn nicht ist auch egal, 
dann habe ich eben noch zwei Bloggerinnen 
eine Freude gemacht. Ist doch auch schön!

Jetzt wollt ihr sicher auch die Karte sehen,
die ich bekommen habe.


Sie kam aus Bayern nach Berlin von Karin
von "made by karingerlinde" Dabei waren
auch noch zwei süße kleine gehäkelte Herzchen.
Lieben Dank dafür!

Schon um die Weihnachtszeit hat mich ein 
schönes Geschenk erreicht, 
welches ich euch noch nicht gezeigt habe. 
Also hole ich das jetzt schnell nach.


Beim Bloggertreffen in Berlin war Marita
Wichtelpartnerin. Ich durfte mir eine Tasche
aussuchen, die sie extra für mich genäht hat.
Ich habe mich für eine Kosmetiktasche entschieden.
Und das ist das gute Stück! Super schön - oder?


So meine Lieben, der Abschied naht! 
Jetzt geht es erstmal nach Mailand,
dann weiter nach Genua. Am Sonntag
dann auf´s Schiff - ich freu mich schon.

Ich zeig euch noch meine Freitagsblümchen 
und dann bin ich auch schon weg.


Diese beiden zauberhaften Kaffeekannen
habe ich in einen neu von mir entdeckten
Trödelladen entdeckt und bin total verliebt!

In diesem Sinne, macht euch ein kuscheliges
Wochenende und entspannt euch.


Liebe Grüße aus Berlin
Doreen


Dienstag, 26. Januar 2016

Erleuchtet! Plissee´- Anhänger DIY

Überall bei uns in der Wohnung und im Haus
wird derzeit gewerkel. Das Gästezimmer ist 
auch noch nicht ganz fertig. Die Planung 
ändert sich manchmal von Tag zu Tag.

Eigentlich hatten wir einen superschönen
Kronleuchter für das Gästezimmer 
gekauft, da war aber der neue Platz für den 
Beamer noch nicht final abgeklärt.


Tja und als endgültig feststand, wo der Beamer
installiert wird... war auch klar, dass der Leuchter
dort nicht hängen kann, weil er sonst mitten
im Bild hängen würde. Also wohin damit?

Wir haben ja einen schönen Hausflur und ich
fand, dort würde er doch auch ganz toll 
aussehen. Wenn Frau eine Idee hat, ist das 
ja oft mit erweiterten Arbeitsaufwand für
den Liebsten verbunden - *hi,hi*


Also hieß es Kabel, samt Kette verlängern.
Und jetzt komme wieder ich ins Spiel.
Nachdem das Kabel mittels einer 
Lüsterklemme verlängert war, musste diese
noch verdeckt werden. Da hatte ich doch 
sofort die passende Idee.


Schon lange wollte ich diese tollen 
Plisse-Anhänger nachmachen, die ich bei
Astrid gesehen habe. Aber ihr kennt dass ja.
Zuviele Ideen - zuwenig Zeit.


Obwohl, solange dauert das gar nicht.
Und es macht richtig viel Spaß!
Ich hab bei Youtube ein gutes Video dazu
gefunden. Das Beste daran ist, das man mit
dieser Methode nicht hunderttausend 
Striche anzeichnen muss.


Man kann es natürlich noch enger falten,
für den Leuchter fand ich es jetzt besser es
nicht so schmal zu falten. Es war auch etwas
schwierig anzubringen. Sonst zieht man ja 
nur einen dünnen Faden durch die Mitte.

In meinem Falle ein dickes Kabel.
Das war etwas knifflig, deswegen 
hängt es auch nicht ganz gerade. 


Mit dem Ergebnis, bin ich trotzdem 
absolut zufrieden und werd nun sicher 
noch einige Anhänger produzieren.

Vielleicht habt ihr ja jetzt auch Lust 
bekommen. Wenn ja, dann wünsche ich 
euch viel Spaß dabei.


Liebe Grüße aus Berlin
Doreen

Dienstag, 19. Januar 2016

Mein ♥ schlägt für... / Tutorial

Oh, mein Herz schlägt heute für Vieles!
 Ihr werdet es merken, wie meine Gedanken
hin und her hüpfen und sich am Ende zu einem
Großen, Ganzen zusammenfügen.
Habt Geduld - es lohnt sich dran zu bleiben.

Seit Jahren schon schlägt mein Herz für 
Art Attack.
Wer schaut das noch gerne mit seinen Kindern?
Finger hoch! Also ich bin Fan ♥!
Man kann sich da immer so gute Tricks und
Ideen abschauen. Diese Stelle merken: Art Attack.

Mein Herz schlägt für Hand Lettering.
Eine alte - sehr alte - Liebe von mir, die im Moment
gerade wieder neu aufblüht. Ist ja derzeit auch schwer
in Mode. Chalk Art und so. Gar nicht so leicht.


Ich dachte immer, man schreibt einfach mal 
drauf los und schaut was passiert. Na ja, typisch ich.
Nee, nee... so einfach ist das nicht wie ich nach 
ein paar Anläufen gemerkt habe.

Was liegt also nahe, wenn man selber nicht klar 
kommt? Man besorgt sich entsprechende Literatur.
Damit kommen wir zu Nicoles neuer Aktion:

Ja mein Herz schlägt heute auf jeden Fall auch 
für die Aktionen von Nicole
Sie weiß es nur noch nicht - ähm also jetzt ja doch. 
Habt ihr schon gemerkt - oder?! 


Zurück zu diesem phantastischen Buch - ein 
wahrer Glücksgriff. Frau Annika beschreibt darin
so wunderbar, wie ein geschriebenes Bild entsteht.
Natürlich nicht einfach so drauf los, wie ich dachte.


Es bedarf einer gewissen Planung und will
kreiert werden wie ein Kunstwerk!
Außerdem enthält das Buch viele verschiedene
Schriften, Ideen, Borten usw. Wer sich dafür interessiert, 
dem kann ich das Buch wärmstens empfehlen.

Nun zum Tutorial

Ihr braucht:
♥ 1 Bleistift (weich)
♥ Radiergummi
♥ 1 roten Fineliner
♥ Butterbrotpapier
♥ 1 schwarzen Fineliner


Überlegt euch einen Spruch, den ihr in Szene setzen 
wollt und ordnet die Worte. Auch das wird in dem 
Buch super beschrieben, worauf man dabei achten sollte.

Malt euer Motiv auf kariertes Papier. Das hat den Vorteil, 
dass ihr schon horizontale und vertikale Linien habt
an denen ihr euch orientieren könnt. So kann man 
auch die Proportionen besser einschätzen.


Es macht wahrscheinlich Sinn die Motive gleich 
in ein Heft zu zeichen, dann hat man sie immer 
beisammen, denn man kann sie sehr gut 
mehrmals wieder verwenden.
Wer selber keine Idee hat kann aber auch eine 
Postkarte nehmen oder irgend eine andere Vorlage.
Jetzt kommt Art Attack ins Spiel!


Ihr nehmt ein Stück Butterbrotpapier und paust
das Bild ab. Benutzt dafür den Roten Fineliner.

  
Dreht jetzt das Butterbrotpapier um und
malt auf der Rückseite die roten Linien mit 
einem weichen Bleistift nach. 

Dann dreht ihr es wieder um so das das Bild
nicht mehr spiegelverkehrt ist und positioniert 
das Butterbrotpapier auf eurer Postkarte 
- oder was immer ihr bemalen wollt.


 Wenn das Bild an der richtigen Stelle liegt,
 malt ihr mit dem Bleistift die roten 
Linien nach. So könnt ihr das Motiv ganz 
einfach auf die Karte übertragen.


Man könnte es auch mit Blaupause machen. 
Diese Methode hat allerdings den Vorteil, 
dass ihr dasMotiv besser positionieren könnt 
und noch wichtiger man kann radieren.
  
Der nächste Schritt ist das "Verdichten" der Linien
mit dem Bleistift. Ihr könnt aber auch gleich 
mit dem schwarzen Fineliner loslegen. 


Beim Nachzeichen der der Linien mit dem
Fineliner könnt ihr dann wieder kreativ werden.
Hier noch ein Schnörkel, da noch ein Schatten.
Das macht neben dem Entwurf eigentlich 
am meisten Spaß. Da kann man sich austoben.

Ja und dann seid ihr fertig und könnt eure Post
verschicken. So wie ich es auch tun werde. Ich 
habe nämlich in der vergangenen Woche eine ganz 
herzige und superschöne Karte von Nicole bekommen.


Es geht um ihre neue Aktion
bei der bis zum Valentinstag Herzchenkarten
munter hin und her geschickt werden können.
Wer eine bekommt, schickt einfach zwei weiter
und macht einer anderen lieben Bloggerin
hoffentlich eine große Freude.

Haa, haa! Mein Herz nämlich für noch etwas.
Hat auch mit dem Valentinstag zu tun... Na?
Richtig, der gute alte Liebesbrief!

Keine Whatsapp, keine SMS, keine Mail. Nein! 
Ein Blatt Papier, ein schöner Stift und los gehts.

Da fällt mir doch was ein.
Mein erster Freund war gerade bei der Armee (heute 
heißt es Bund) als wir uns kennengelernt haben.
Ich war so 15,16. Was haben wir uns Briefe geschrieben. 
Das können sich die Kinder heute gar nicht 
mehr vorstellen. Fast jeden Tag lag ein Brief in
unserem Briefkasten und umgekehrt genauso.
Wie romantisch!


Und auch damals schon habe ich mir
ganz viel Mühe mit den Umschlägen gemacht.
Die Zimmergenossen meines damaligen Freundes
waren immer ganz neidisch. 

Meine Briefe kann ich euch natürlich nicht zeigen,
die hatte ich ja verschickt. Aber auch seine waren
nicht von schlechten Eltern. Richtige kleine Kunstwerke.

Es wurde aber nicht nur schön geschrieben. 
Es wurde auch gebastelt was das Zeug hielt. 
Zum Beispiel mit dem Neuen Deutschland,
dem Zentralorgan der SED. Na wenn das nix ist.


Das andere Bild hatte er mit irgendeinem 
Fleckenentferner auf den Umschlag übertragen.
So wie heute Lavendeldruck. Man muss nur wissen wie.
Fazit: Schreibt mal wieder einen lieben Brief,
vielleicht zum Valentinstag ♥
der Empfänger wird sich sicher freuen.

Das war eine Menge heute, deswegen will
ich nun auch ganz schnell zum Ende kommen. 
Habt noch eine schöne Woche. 


Liebe Grüße aus Berlin
Doreen


Verlinkt bei:



Samstag, 16. Januar 2016

(M)ein Haus mit Geschichte

Bei alten Häusern würd ich so gerne die 
Uhr 100 Jahre zurück drehen um zu sehen, wer
dort früher gelebt hat und wie es dort aussah.

 Genau so ging es mir auch, als wir unser
Haus gekauft haben. Es ist zwar noch nicht
ganz 100 Jahre alt aber immerhin 90.

 Ich hab schon so oft gedacht, wie es hier wohl
früher war, als Johannisthal noch die
Wiege der deutschen Luftfahrt war und die 
erste Frau Deutschlands keine 400 m von hier
zum 1. Mal mit einem kleinen Flugzeug gestartet ist.


Denn hier, am Ende unserer Straße wurde 1909 
der erste Motorflugplatz Deutschlands eröffnet. 
Unser Haus wurde allerdings erst 1926 gebaut. 
Genau wie 8 weitere fast baugleiche Häuser,
in der Straße, die heute alle Kulturdenkmal sind.


Das ist ein Bild aus dem Jahr 1926.
Von wem ich es habe verrate ich euch später.

Die Berliner Zeitung schreibt 2010 über unsere Straße:

"... Mitte der 1920er-Jahre wurden die Bauten für hochrangige Beamte errichtet. In Ausstattung und Größe waren sie mit klassischen Stadtvillen vergleichbar. Doch sie gehörten zu den ersten Beispielen kubistischer Architektur in Berlin. Davon zeugen noch heute viele Details wie die breiten Fenster, durch die viel Licht nach innen dringt, und die offenen großen Balkone..."


Und weiter, über die prominenten Bewohner: 
  
"... Dennoch lebten in verschiedenen Epochen einige bekannte Persönlichkeiten in der unscheinbaren Straße. Grzimek floh vor den Nazis. Friedrich Ebert, Sohn des ersten Reichspräsidenten der Weimarer Republik und Oberbürgermeister Ostberlins, bewohnte hier eine Doppelhaushälfte, Gregor Gysi, heute Fraktionsvorsitzender der Linkspartei, wuchs in der Waldstraße auf..."

In der DDR nutzte man alte Häuser zwar
als Wohnraum, ließ sie aber einfach verfallen.
Nur wenige wurden je rekonstruiert.
Unser Haus sah 1980 so aus.


Gruselig oder? 
Zum Glück ist das Vergangenheit.
1993 wurde es generalüberholt
und erstrahlt seit dem in altem Glanz.
Im Mai 2003 sind wir im Erdgeschoss 
eingzogen und haben es 2007 gekauft.


Passend zur Jahreszeit, ein Schneebild.

Bislang hatten wir ganz oben noch eine 
Mieterin drin. Der Rest wurde schon von der 
Familie bewohnt. Im November dann sind unsere
Kinder ins Dachgeschoss in ihre eigene
Wohnung gezogen. Das ist total schön, weil wir
jetzt ein richtiges 3-Generationen-Haus sind. 

Nun aber zu der eigentlichen Geschichte.
Die ist schnell erzählt. 
Trotzdem war sie sehr bewegend. 

Im Oktober 2014 stand ein sehr alter Mann 
mit seiner Frau und seinem Sohn bei uns vor der
Gartentür und fragte ob er reinkommen darf.

Er, seine Schwestern und seine Eltern waren 
die allerersten Bewohner des Hauses.
Er wurde sogar hier geboren. 
Hier in unserer Wohnung. Ist doch irre oder?
Im Dachgeschoss hat damals der Hausmeister 
mit seiner Familie gewohnt.

Der alte Mann bat in sein altes Kinderzimmer gehen 
zu dürfen. Es war dort wo jetzt unser Bad ist.
Als er wieder im Flur stand, hat er sich
die Tränen weggewischt. So überwältigt war er. 
Das war so rührend und er war so dankbar.


Später erreichte uns noch ein Brief ,
mit den beiden Bildern von 1926 und 1980.
Ein ganz süßes Kinderbild von ihm und seinen
Schwestern lag auch dabei. Aber ich weiß nicht ob es
ihm recht wäre, wenn ich es hier zeigen würde.

Ja, da konntet ihr mal sehen, wie ich so wohne.
Ich hoffe euch hat der kleine Einblick gefallen.

Zum Schluss kommt noch ein Bild für
Ulli´s 2in1 Day

Das Geisterhaus
(übrigns eines meiner Lieblingsbücher)


Seht ihr die Geister der ehemaligen Bewohner
auf dem Balkon stehen ... uuuhhhhh.

Weil ich hier heute wieder regelrecht ins Plaudern
gekommen bin, verlinke ich den Post noch bei
Andrea´s Samstagsplausch.


Liebe Grüße aus Berlin
Doreen


Ich hab noch was Lustiges für euch.
So bekloppt ist Berlin!
Das ist ein offizielles Video von den
Berliner Verkehrsbetrieben.



Donnerstag, 7. Januar 2016

Tischlein deck dich

Auf den letzten Drücker habe ich mich
nun doch noch entschieden an Lottas
super Aktion "Bunt ist die Welt"
teilzunehmen. 


 Dort mitzumachen hatte ich
mir schon öfter vorgenommen.
Irgendwie hat es nie so richtig geklappt.
Aber diesmal ist es genau mein Thema.


Also wenn ich zu einem Thema viele Fotos
in meinem Archiv habe, dann zu diesem.
Den Anfang hat meine Geburtstagstafel
vom letzten Jahr gemacht. Ich mag es meistens 
schlicht, damit noch was auf den Tisch passt.


Ich decke den Tisch nicht immer so, aber
mit Sicherheit wenn Besuch kommt.


Dann backe ich was Schönes und gebe
 mich ganz der Tischdeko hin. 


Blümchen gehören eigentlich immer dazu.


Gerne auch Kerzen...


... und Servietten sowieso.


Dieser Frühstückstisch war für eine liebe 
Bloggerin. Für den Abend davor hatte ich
natürlich eine andere Deko.


Ganz in schwarz/weiß gehalten, weil sie 
das so mag. Und sehr wenig, deswegen 
gibt es auch nur Ausschnitte.


Wenig vor allem deswegen, weil es Raclette
gab und da biegt sich der Tisch schon unter
dem Essen. Da ist nun wirklich nicht viel
Platz für Schnick-Schnack.


Auch beim Kindergeburtstag im Grünen
lass ich mir das Dekorieren nicht nehmen.
Denn auch Pappgeschirr kann durchaus 
eine gute Figur machen.


Weihnachten ist dann aber endgültig die Zeit 
wo ich mich so richtig austoben kann.
 

Das sind die Bilder der Kaffeetafel
von Heiligabend 2014.


Die Deko zum Abendessen im Viantagelook,
mit meinen selbstgenähten Bestecktaschen.


Nicht nur an Heiligabend finden sich 
Gelegenheiten den Tisch festlich zu dekorieren.


Zu unserem vorweihnachtlichen Gänseessen
am 3. Advent will der Tisch auch schön aussehen.


Dafür habe ich einfach Baumkerzen samt
Halter an die Servietten geklemmt.


Zu guter Letzt drücke ich euch jetzt 
noch mal die Bilder vom letzten 
Weihnachtsfest auf´s Auge. Die habe ich zwar 
gerade erst gezeigt. Sie gehören aber eindeutig
in diesen Post, um ihn komplett zu haben.


Seid froh, dass ich erst seit 2 Jahren blogge.
Sonst würde dieser Post kein Ende nehmen.


Denn Tischdeko war schon immer eine 
Leidenschaft von mir. Allerdings habe ich erst
vor zwei Jahren damit begonnen Fotos davon zu 
machen und sie zu archivieren.


Ich habe schon als Kind bei allen 
Feierlichkeiten den Tisch schön eingedeckt.
Meine Mutter hat weder die Geduld
noch ein Händchen dafür. 

Jetzt habt ihr es wirklich geschafft.
Vielleicht war ja die eine oder andere 
Inspiration für die nächste festlich 
gedeckte Tafel dabei. 


Liebe Grüße aus Berlin
Doreen